Patientenbibliothek „Atemwege und Lunge“, (1/2021)
Gemeinsam
Umgang mit der Krise
Verlassen der Komfortzone
Aufgrund der nun schon seit einem Jahr andauernden Corona-Krise hat die Einsamkeit in Deutschland stark zugenommen. So gaben 30% der befragten Erwachsenen in einer kürzlich erstellten Umfrage an, sich seit Beginn der Pandemie häufiger als zuvor einsam gefühlt zu haben. Lockdown, Quarantäne, Selbstisolation, Abstandsregeln und Home-Office verringern soziale Interaktionen und erschweren es, Beziehungen zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen.
Dabei ist nicht jeder Mensch, der allein ist, zwangsläufig einsam: Manchmal können wir das Alleinsein genießen und ein anderes Mal können wiruns inmitten vieler Menschen einsam
fühlen.
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© 2021 Nordseeklinik Westfalen, Ein Beitrag von Sabine Jochheim, Gesundheitspsychologie Nordseekliniken Westfalen und Sonneneck
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